In einem weiteren eintägigen Workshop hatten wir die Möglichkeit uns mit der Thematik auseinanderzusetzen, wie wir unsere Projektidee in ein paar Jahren sehen und wie sich diese entwickeln könnte.

Im ersten Schritt, der Problemanalyse, legten wir das Thema, Zeitraum und Ort sowie eine Frage fest, mit der wir uns weiter beschäftigen möchten. Die Frage soll dabei möglichst offen formuliert werden, damit es viel Handlungsfreiraum lässt. Als Zeitraum empfiehlt sich eine Beschränkung auf 10 Jahre, da dies nicht zu nah in der Zukunft liegt, aber auch nicht zu weit von momentanten Standpunkt ist und sich somit auf einem realistischen Pfad befindet.

Thema:

Motivationssteigerung und Vereinfachung bei Spendenprozessen (Nutzer zwischen 18-29 Jahre)

Zeitraum:

10 Jahre

Raum:

Deutschland

Frage:

Wie schaffen wir es bis 2030 mehr junge Menschen zum Spenden zu bringen?

Desweiteren sollten wir eine Umfeldanalyse machen und uns Gedanken darüber machen, in wieweit bspw. Megatrends unser Projekt maßgeblich beeinflussen. Diese Auswahl grenzten wir ein und verwendeten die einflussreichsten Faktoren, die wir in einem Diagramm nach Relevanz und Gewissheit bzw. Ungewissheit sortierten.

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